FRIDA ♀️

So kam FRIDA zu uns 🐕

Frida wurde zusammen mit ihrer Schwester im Wald gefunden – voller Wunden, abgemagert und verängstigt. Jemand hat diese beiden unschuldigen Seelen missbraucht und dann einfach ihrem Schicksal überlassen. Während ihre Schwester bereits ein neues Zuhause gefunden hat und dabei ist, ihr Vertrauen in Menschen wiederzuerlangen, hat es Frida im Tierheim noch sehr schwer. Doch so langsam taut auch sie auf und legt ihre Scheu vor uns Menschen mehr und mehr ab.

So verhält sich FRIDA bisher

Frida braucht eine geduldige, liebevolle und verständnisvolle Familie, die bereit ist, ihr zu helfen, ihre Wunden – sowohl die sichtbaren als auch die unsichtbaren – zu heilen. Sie ist anfangs sehr ängstlich und braucht Zeit, um Vertrauen zu fassen, aber wenn sie einmal jemanden ins Herz geschlossen hat, zeigt sie ihre wahre, liebevolle Seite. Frida liebt es, gestreichelt zu werden, sucht förmlich die Nähe von Menschen und kann von Leckerlis gar nicht genug bekommen. Leider reagiert sie immer noch sehr ängstlich, wenn Menschen große Gegenstände tragen oder laut schreien. Auch Kinder machen ihr Angst, weshalb ein Haushalt ohne Kinder für sie besser wäre. Frida versteht sich gut mit anderen Hunden und würde sich über einen souveränen Hundekumpel freuen, der ihr Sicherheit gibt und ihr zeigt, dass nicht alle Menschen böse sind. Wie sie mit Katzen umgeht, wissen wir leider nicht, aber ihre Schwester lebt inzwischen problemlos mit einer Katze zusammen.

Frida braucht eine zweite Chance, um endlich die Liebe und Geborgenheit zu erfahren, die sie verdient hat. Wenn du ein Herz für eine sanfte Seele mit viel Potenzial hast und bereit bist, ihr die Zeit und Geduld zu schenken, die sie braucht, dann melde dich bei uns. Frida wartet auf ihre Familie – auf Menschen, die sie niemals im Stich lassen würden. Du bist dir außerdem der Verantwortung bewusst, die ein langes und wundervolles Hundeleben mit sich bringt? Dann zögere nicht und fülle direkt deine Selbstauskunft aus.