die letzte ehre
RegenbogenkinderMONAđ
- Alter:Â ca. 1 Jahr, 3 Monate
- Geschlecht: weiblich
- GrĂśĂe: ca. 40cm
- Gewicht: ca. 11kg
- Rasse: Mischling
- Besonderheiten:Â Mona ist sehr verschmust und liebt Aufmerksamkeit sowie Streicheleinheiten.
- Status: 11/2024
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Ruhe in Frieden MONAđ
Reise in Frieden, unsere Liebe â¤ď¸ Auf dem Bild seht ihr unsere Mona, unsere Monchy, unser wunderschĂśnes Mädchen. Jedes unserer Tiere ist auf seine eigene Weise besonders, doch Mona war zweifellos das Licht unseres Tierheims. Sie war immer die Erste in der Reihe, wenn es ums Kuscheln ging, die Erste, die gehalten und herumgetragen wurde. Bis vor einem Monat war Mona noch eine ganz normale, frĂśhliche HĂźndin, und heute ist sie nicht mehr bei uns. Alles begann damit, dass sie sich zurĂźckzog. Sie stand plĂśtzlich nicht mehr an vorderster Front, um gestreichelt zu werden, sondern versteckte sich in den HĂźtten und verweigerte das Futter. Sofort brachten wir sie zu unserem Tierarzt nach Äakovo, wo ihr Antibiotika verabreicht wurden, da wir zunächst an eine EntzĂźndung dachten â nichts allzu Ernstes. Wir testeten sie auf sämtliche Krankheiten, doch alle Befunde waren negativ. Auch nach einer Woche Therapie zeigte sich keine Besserung…
Also gingen wir weiter und suchten eine neurologische Spezialistin auf. Innerhalb von zwei Tagen waren wir in Zagreb. In dieser Zeit verschlechterte sich Monas Zustand täglich. Sie erkannte uns nicht mehr, wurde aggressiv und wirkte verwirrt, als wĂźrde sie uns nicht mehr kennen. Bei der neurologischen Untersuchung zeigte der CT-Scan nichts Auffälliges. Als nächstes folgte eine Lumbalpunktion zur Entnahme von GehirnflĂźssigkeit, und wir warteten eine Woche auf die Ergebnisse. In diesen 7 Tagen schlief Mona bei Domagoj im Bett, ohne zu wissen, wo sie war. Doch sie fraĂ und trank regelmäĂig, was uns Hoffnung gab und das Einzige war, was uns in dieser schweren Zeit Trost spendete đđť.
Vor 3 Tagen informierte uns Domagoj, dass sie nicht mehr laufen konnte und weder aĂ noch trank. Wir brachten sie zurĂźck nach Äakovo, was ihre letzte Station sein sollte. Genau in dem Moment, als wir sie dort hinbrachten und ihre Kräfte schwanden, erhielten wir einen Anruf von der Veterinärstation: Der Befund war eingetroffen. Unsere Mona litt an einer Meningitis, einer EntzĂźndung der Hirnhäute. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung in Form einer Meningitis handelte. Die Tierärztin rief uns an und empfahl die Euthanasie, da Mona nur noch litt und es keinen Ausweg mehr fĂźr sie gab. Und so ist unsere Mona heute von uns gegangen. Wie gerne hätten wir euch allen die Gelegenheit gegeben, sie kennenzulernen und zu sehen, welch liebevolles und gĂźtiges Wesen sie war.
Unsere geliebte Mona, es war eine Ehre, dich zu kennen und ein Teil deines Lebens gewesen zu sein. FĂźr uns gibt es keinen Trost, auĂer dem Wissen, dass du nun keine Schmerzen mehr hast, dass du keine Angst mehr hast und dass du endlich Frieden gefunden hast. Wir haben bis zuletzt an deine Rettung geglaubt, doch offenbar war dies die ErlĂśsung, die du wirklich gebraucht hast… Wir werden uns wiedersehen, an einem besseren Ort, weit weg von dieser herzlosen Welt, in der wir leben.
Wir werden dich immer lieben, deine Sanja, Ana und Domagoj â¤ď¸
So kam MONA zu uns đ
Die hĂźbsche HĂźndin Mona wurde zusammen mit ihren vier Geschwistern neben der StraĂe gefunden und gerettet, als sie gerade einmal zwei Monate alt war. Obwohl sie die Kleinste im Wurf war und geblieben ist, hat sie ein groĂes Herz und eine riesige Portion Liebe zu verschenken. Sie lebt in unserem Tierheim und wartet hier sehnsĂźchtig auf ihre neue Familie.
So verhält sich MONA bisher
Mona ist sehr verschmust und liebt Aufmerksamkeit sowie Streicheleinheiten. Sie ist verspielt und neugierig, immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. In neuen Situationen und bei Begegnungen mit neuen Menschen kann sie anfangs ängstlich sein, aber sie entspannt sich in ein paar Minuten. Mit anderen Hunden versteht sich Mona ausgezeichnet, und auch mit Erwachsenen und Kindern kommt sie gut zurecht. Katzen jagt sie spielerisch, aber ohne bĂśse Absicht. Mona zeigt sich noch ängstlich an der Leine und benĂśtigt daher noch ein wenig Training, um mehr Selbstvertrauen zu gewinnen. Ihre neuen Menschen sollten auĂerdem bereit sein, weiterhin mit ihr am Hunde-1×1 zu arbeiten.
Wer schenkt Mona ein liebevolles Zuhause, in dem sie weiter wachsen und gedeihen kann? Du bist dir der Verantwortung bewusst, die ein langes und wundervolles Hundeleben mit sich bringt? Dann zĂśgere nicht und fĂźlle direkt deine Selbstauskunft aus.